Pressearbeit „von unten“ ist immer wieder ein mühseliges Geschäft, aber in diesem Jahr war uns das Glück hold, als einer der von uns angeschriebenen Journalisten mit uns in Kontakt trat und nach einem Vor-Ort-Termin einen so detailreichen wie empathischen Beitrag in den beiden
Stadtzeitungen WN und MZ platzieren konnte. Hier der Link zu „Dosenkerzen für die Front“ (WN vom 01.02.2025) sowie zum
Interview.
Wir haben der Stadt Münster und ihren Menschen großen Dank auszusprechen für alle Unterstützung und die Vielzahl der Spenden, die in kleinen und großen Mengen den Weg zu uns fanden. So hat sich die Stadtbücherei Münster auch in diesem Jahr bereiterklärt, einen Korb im Foyer aufzustellen, um unserer Aktion als Anlaufstelle zu dienen, ebenso wie die Meditations- und Begegnungsstätte Benediktshof in Handorf, von dessen Kursteilnehmer*innen wir fortlaufend zahlreiche Spenden entgegennehmen konnten. Darüber hinaus waren auch die beiden Kirchengemeinden in Senden dank der Unterstützung von Frau Laszok wieder aktiv an der Aktion beteiligt, noch dazu wurden uns ganze Wagenladungen Kerzenwachs vom Bistum Münster zuteil, vom Dom ebenso wie von seinen Gemeinden in Handorf, Wolbeck, Gremmendorf, Angelmodde und Gelmer, für die wir Frau Losinzky und Frau Haves herzlich danken. Nicht zuletzt möchten wir Frau Hautopp vom Kleinen Bilderladen in Wolbeck für ihre spontane Zusage danken, sich mit einem Korb an der Aktion „1000 Lichter“ zu beteiligen.